Lilly Deutschland GmbH
DRG und Onkologie 2005
So soll es weiter gehen !

Datum: 18. / 19. Februar 2005
Uhrzeit: 10:15 - 17:30 Uhr / 09:00 - 13:00 Uhr
Ort: Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund
In den Ministergärten 10, 10117 Berlin


H. Qweitzsch Willkommen und Ziele der Veranstaltung
H. Qweitzsch

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H. Schulte-Sasse 1. Impulsreferat: Fallpauschalenentgelte nun in der Klinik dann im vertragsärztlichen Bereich?
H. Schulte-Sasse

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J. Robbers, B. Rochell, N. Schulze-Solce hinterfragt von
J. Robbers, B. Rochell, N. Schulze-Solce
H. Schmidbauer, H.G. Faust Rolle und die Situation der Politik in Bezug auf DRG
H. Schmidbauer, H.G. Faust
D. Hölzel Anmerkungen zu(r) Realität(en)
D. Hölzel

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F. Montgomery DRG und Onkologie - So soll es weiter gehen: 'Anmerkungen zur klinischen Realität'
F. Montgomery

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Ch. Straub hinterfragt von
Ch. Straub
K.-H. Tuschen Das 2. Fallpauschalen-Änderungs-Gesetz
K.-H. Tuschen

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F. Heimig DRG-Regeln 2005, Onkologie-Fallpauschalen + ZE + NUB
F. Heimig

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N. Roeder Kosequenzen für das Budget 2005 und die Onkologie
N. Roeder

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R. Strehl Universitätsklinika - Quelle für Innovationen und Fortschritt
R. Strehl

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J. Bruns, K.-P. Thiele, K. Possinger, W. Schäfer, K. Becker, F. Griesinger Auf dem heißen Stuhl: DRG und Krebstherapie - erschlägt Monetik die medizinische Ethik?
J. Bruns, K.-P. Thiele, K. Possinger, W. Schäfer, K. Becker, F. Griesinger
M. Bamberg, C. Haag Take home messages des 1. Tages
M. Bamberg, C. Haag

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K. Lauterbach 2. Implusreferat: Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen?
K. Lauterbach

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L. Weissbach, Ch. Straub, K.-P. Hellriegel hinterfragt von
L. Weissbach, Ch. Straub, K.-P. Hellriegel
A. Heyll 3. Impulsreferat: DRG und ZE: Neue Konflikte durch die neue Transparenz onkologischer Therapie?
A. Heyll

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M. Bamberg, H. Ostermann, I. Krämer hinterfragt von
M. Bamberg, H. Ostermann, I. Krämer
DRG und Onkologie - Wer soll was bis 2006 verändern

Die Berichterstatter und T. Hegemann
Berichterstatter: J. Bruns Gruppe 1: Beispiel 'Onkologische Fachgesellschaften - Politik - Krankenkassen - Forschung'
Berichterstatter: J. Bruns
Berichterstatter: F. Griesinger Gruppe 2: Beispiel 'DRG und Patienten mit Bronchialkarzinom'
Berichterstatter: F. Griesinger

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Berichterstatter: R. Strehl Gruppe 3: Beispiel 'DRG und Brustkrebspatientinnen'
Berichterstatter: R. Strehl

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Berichterstatter: K. Becker Gruppe 4: Beispiel 'DRG und ambulante Onkologie'
Berichterstatter: K. Becker
K.-P. Hellriegel Take home messages des 2. Tages und der Veranstaltung
K.-P. Hellriegel

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K. Possinger Take home messages des 2. Tages und der Veranstaltung
K. Possinger
H. Qweitzsch Take home messages des 2. Tages und der Veranstaltung
H. Qweitzsch

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