Lilly-Onkologie 2008

Ärztliche Therapiefreiheit in der Onkologie,
quo vadis?

Datum:	25. / 26. Januar 2008
Uhrzeit:	10:00 - 18:00 Uhr / 09:00 - 13:30 Uhr
Ort:	Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin-Mitte

	Freitag, 25. Januar 2008 (Tag 1)
		Begrüßung T. Hegemann
		Eröffnung H.-R. Qweitzsch Folien in PDF-Format
		Grußwort: Entscheidungsbasis Versorgungsforschung, quo vadis? Dr. Dahlhorst, Vertretung für K.T. Schröder
		Leitlinienkonformität verbessert Überleben! Ein Modellprojekt in Badenwürtemberg R. Kreienberg Folien in PDF-Format
		Hauptvortrag: Ärtzliche Therapiefreiheit in der Onkologie, quo vadis? G. A. Nagel Folien in PDF-Format
		Hinterfragt von: U. Keilholz

	Kurzvorträge: Patientensteuerung vs. Patienten-Autonomie, quo vadis?
		Realitäten für die Universitätskliniken R. Strehl Folien in PDF-Format
		Ökonoie und/oder Patientenbedarf in der ambulanten Onkologie S. Schmitz Folien in PDF-Format
		Krankenkassen steuern, warum/wohin in der Onkologie C. Straub Folien in PDF-Format
		Hinterfragt von: H.-G. Bender H.-G. Bender

	Kurzvorträge: Zentrenbbildung in der Onkologie - Weg in die Interdisziplinarität, quo vadis?
		Bessere Patientenversorgung und Fortbildung M. Bamberg Folien in PDF-Format
		Erfahrungen... M. Freund Folien in PDF-Format
		Enschätzungen und Vorschläge der PKV J. Fritze Folien in PDF-Format
		Hinterfragt von: J. Bauernfeind, M. Beckmann J. Bauernfeind


	Kurzvorträge: Nutzen-Kosten-Bewertung onkologischer Arzneimittel, quo vadis?
		Ankündigung T. Hegemann
		Patientennutzen und Patientenpräferenz in der Onkologie W. D. Ludwig Folien in PDF-Format
		Fortschritt in der Patientenversorgung durch Innovationen J. Bruns Folien in PDF-Format
		Zur Trennung von Innovation und Patientennutzen P. Sawicki Folien in PDF-Format
		Nutzen-Kosten- oder Kosten-Nutzen-Bewertung R. Hess Folien in PDF-Format

	Arbeitsgruppen
	Arbeitsgruppe 1: Entwicklungsoptionen - Versorgungsforschung in der Onkologie Moderator: J. Bauernfeind Impulsreferat: M. Wischnewsky, R. Kreienberg Berichterstatter: H.-G. Bender, J. Bauernfeind
	Arbeitsgruppe 2: Nutzen-Kosten-Bewertung onkologischer Medikamente Moderator: W. D. Ludwig Impulsreferat: U. Keilholz Berichterstatter: A. Heyll
	Arbeitsgruppe 3: Wie viel Interdisziplinarität schafft die Zentrenbildung? Moderator: G. Ehninger Impulsreferat: J. Fritze Berichterstatter: M. Bamberg
	Arbeitsgruppe 4: Ambulante onkologische Benhandlung, Arzeimittel als Vertragsinhalt (§116b SGB V, Rabatttverträge, Zytostatikaverträge §129 Abs 5) Moderator: R. Strehl Impulsreferat: S. Schmitz Berichterstatter: T. Schöning

	Samstag, 26. Januar 2008 (Tag 2)
	Plenum: Ergebnisse der Arbeitsgruppen 1 - 4
		Arbeitsgruppe 1: Entwicklungsoptionen - Versorgungsforschung in der Onkologie H.-G. Bender, J. Bauernfeind Ergebnisse der Arbeitsgruppe in PDF-Format
		Arbeitsgruppe 2: Nutzen-Kosten-Bewertung onkologischer Medikamente A. Heyll Ergebnisse der Arbeitsgruppe in PDF-Format
		Arbeitsgruppe 3: Wieviel Interdisziplinarität schafft die Zentrenbildung M. Bamberg Ergebnisse der Arbeitsgruppe in PDF-Format
		Arbeitsgruppe 4: Ambulante onkologische Behandlung, Arzneimittel als Vertragsinhalt (§116b, Rabattverträge, Zytostatikaverträge, §129 Abs. 5) T. Schöning Ergebnisse der Arbeitsgruppe in PDF-Format



	Onkologischer Fortschritt mit Fallpauschalen, quo vadis?
		Auswirkungen auf Station, Abteilung und Klinik G. Emons Folien in PDF-Format
		Einfacher, besser, preiswerter für Krankenkassen? J. Helfrich Folien in PDF-Format
		Fallpauschalen für die ambulante Onkologie? S. Schmitz Folien in PDF-Format

	Kurzvorträge: Nichkommerzielle Studien/IIT in der Onkologie, quo vadis?
		Studien im Interesse der Patienten G. Ehninger Folien in PDF-Format
		Rechtliche Rahmenbedingungen nach AMG/EU B. Sträter Folien in PDF-Format
		Nach der Gesundheitsreform: zu Lasten der GKV? U. Dietz Folien in PDF-Format
		Bewertungen der Situation, Verfahrensregeln des G-BA H. Müller Folien in PDF-Format

		Hinterfragt von: B. Sträter, G. Ehninger, U. Dietz

		Ergebnisse der Tagung / to do's / next steps J. Bruns
		Ausblick M. Bamberg, H. Schulze-Solce