Nach der Gesundheitsreform
Versorgung von Krebspatienten, Qualität quo vadis?
Datum:
09. / 10. März 2007
Uhrzeit:
10:00 - 18:00 Uhr / 09:00 - 13:00 Uhr
Ort:
Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin-Mitte
Freitag (Tag 1)
Begrüßung
T. Hegemann
Sinn dieser jährlichen Veranstaltungen
H.-R. Qweitzsch
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Ziel und wesentliche Änderungen der Gesundheitsreform
K.-T. Schröder
Anforderungen an eine grundlegende Gesundheitsreform
P. Oberender
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Hinterfragt von H. Rebscher, A. Tecklenburg, U. Weigeldt und Plenum mit OnkoTed
Wichtige Änderungen im GKV-WSG für Krebspatienten
J. Bruns
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Hinterfragt von G. Nagel, M. Bamberg, S. Schmitz und Plenum mit OnkoTed
Durchschnittsentgelte und Onkologie, erst in der Klinik und dann in der Praxis?
N. Roeder
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Hinterfragt von K. Possinger, H. Müller, K. P. Thiele und Plenum mit OnkoTed
Geld sollte der Qualität der Leistung folgen, aber wie?
G. Tuschen
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Hinterfragt von J. Bauernfeind, G. Ehninger, B. Rochell und Plenum mit OnkoTed
Arbeitsgruppen
Impressionen aus den Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppe A: Der pauschalisierte Krebspatient, Versorgungsqualität quo vadis?
Impulsstatement: P. Lütkes
Moderator/Berichterstatter: N. Roeder, K.-P. Thiele
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Arbeitsgruppe B: Regelversorgung von Krebspatienten auch in onkologischen Zentren, Versorgungsqualität quo vadis?
Impulsstatement: U. Krainick
Moderator/Berichterstatter: M. Bamberg, G. Ehninger
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Arbeitsgruppe C: Krebspatienten-Versorgung als Einkaufsprodukt für Krankenkassen, Versorgungsqualität quo vadis?
Impulsstatement: H. Müller
Moderator/Berichterstatter: B. Rochell, J. Bauernfeind
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Arbeitsgruppe D: Ärztliche Therapie-Leit(d)linie: Patientenanspruch auf Innovation oder nur GKV-medizinischen Standard, Versorgungsqualität quo vadis?
Impulsstatement: R. Francke
Moderator/Berichterstatter: J. Herrenberger, A. Tecklenburg
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Samstag (Tag 2)
Versorgungsqualität von Krebspatienten
M. B. Wischnewsky
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Therapieoptimierungsstudien in der Regelversorgung durch Kooperation von GKV und Studiengruppen
A. Heyll
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Hinterfragt von K. Possinger, G. Nagel und Plenum mit OnkoTed
Gemeinsamer Bundesausschuss und Versorgung von Krebspatienten
R. Hess
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Nutzensbewertung in der Onkologie am Beispiel Transplantation G. Ehninger
G. Ehninger
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Hinterfragt von H. Schulze-Solce, A. Heyll, S. Schmitz und Plenum mit OnkoTed
Ergebnisse und Vorschläge der 4 Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppe A
K.-P. Thiele
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Arbeitsgruppe B
G. Ehninger
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Arbeitsgruppe C
J. Bauernfeind
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Arbeitsgruppe D
Frau J. Herrenberger
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Abschluss
Und nun ... handeln: was, wer, bis wann?
M. Bamberg
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Take home message
H.-R. Qweitzsch
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