Familie als wichtigste Bildungsinstitution?! - ...und was wollen die Eltern?
Adelheid Smolka, Staatsinsitut für Familienforschung Universität Bamberg (ifb) - Tue, 25.01.2005
... und was wollen die Eltern?

Folientitel

1. ... und was wollen die Eltern?
2. Gliederung
3. Forschung am ifb zum Thema Familienbildung
4. Determinanten der Familienbildung I
5. § 16 KJHG als gesetzliche Grundlage der Familienbildung
6. Determinanten der Familienbildung II
7. Rahmenbedingungen I: Gesellschaftlicher Wandel
8. Rahmenbedingungen II: Wandel in den Familien
9. Rahmenbedingungen III: Veränderungen im Erziehungsalltag
10. Determinanten der Familienbildung III
11. Zitat
12. Elternbefragung in Bayern
13. Beschreibung der Stichprobe (Telefonbefragung)
14. Zielsetzung der Studie
15. Wer nimmt Einfluss auf die Kinder?
16. Bei wem sehen Eltern die Erziehungsverantwortung?
17. Fühlen sich Eltern in der Erziehung unsicher?
18. An welche Personen oder Ein-richtungen wenden sich Eltern,
19. Erziehung als Privatsache?
20. Welche Medien nutzen Eltern zur Information über Erziehungsfragen?
21. In welchem Umfang nutzen Eltern die Elternbriefe?
22. Nutzung der Elternbriefe nach dem Geburtsjahr des ersten Kindes
23. Welche Medien nutzen Eltern zur Information über Erziehungsfragen?
24. Das Internet als Medium der Familienbildung
25. Internetausstattung von Familien-haushalten nach Schulbildung
26. Internetausstattung von Familien-haushalten nach Familienform
27. Internetnutzung nach Alter der Eltern
28. Zu welchen Themenbereichen wünschen sich Eltern Information
29. Welche Aufbereitung von Infor-mation kommt bei Eltern gut an?
30. In welchem Umfang kennen und nutzen Eltern Angebote der Institutionellen Familienbildung?
31. Aus welchen Gründen nehmen Eltern familienbildende Angebote nicht in Anspruch?
32. Wie wünschen sich Eltern generell Informationen zu Erziehungsfragen?
33. Fazit: Aus Sicht der Eltern soll Familienbildung...
34. Was bedeuten diese Ergebnisse für die Familienbildung?
35. Drei Kriterien für eine zukunftsfähige Familienbildung:
36. Bedarfsgerechtigkeit
37. Bedarfsgerechtigkeit lässt sich herstellen durch
38. Prävention
39. Prävention ist möglich durch
40. Niedrigschwelligkeit
41. Niedrigschwelligkeit wird gefördert durch
42. Fazit:
43. Aber es gibt auch Grenzen:

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