Home
Kontakt
FAQ
Impressum
Marketing -
Marketing
Prof. Dr. Martin Möhrle - Tue, 12.12.2006
Folientitel
Thumbnails
Kontakt
Folientitel
1.
Marketing
2.
Kommunikationspolitik ist das heutige Thema.
3.
Agenda
4.
Erstellung eines Absatzförderungs- und Kommunikationsprogramms
5.
Kotle
6.
Im ersten Schritt wird der mentale Bezug des Zielpublikums zum Kommunikationsobjekt untersucht.
7.
Eine weitere Möglichkeit der Detaillierung ist die Erstellung eines Polaritätenprofils...
8.
...mit dem die Beziehung zum Zielpublikum graphisch dargestellt werden kann.
9.
Bestimmung der Wirkungsziele
10.
Im zweiten Schritt wird untersucht, welche Wirkung durch die Kommunikationspolitik erzielt werden soll.
11.
Zum Beispiel kann die notwendige Wirkung der Kommunikation mit Hilfe eines Marktdiagramms untersucht werden.
12.
Gestaltung der Kommunikationsbotschaft
13.
Im dritten Schritt wird die Botschaft gestaltet. Ein Beispiel...
14.
Die Gestaltung der Kommunikationsbotschaft wirft fünf generelle Fragen auf.
15.
Zurufabfrage
16.
Bei der Festlegung des Inhalts kommt es auf die Reduktion möglicher Eigenschaften an.
17.
In der Kommunikationspolitik werden drei Grundarten von Ansprechmotiven genutzt.
18.
Häufig wird in Werbebotschaften ein Anspruch erhoben, der mit einer Begründung untermauert wird.
19.
Der Aufbau einer Botschaft kann verschiedenen Prinzipien folgen.
20.
Bei der Wahl der Ausdrucksform kann neben der Farbwahl z.B. auf biologische Schlüsselreize zurückgegriffen werden.
21.
Häufig werden Kommunikationsbotschaften von einem bekannten Überbringer vermittelt.
22.
Kommunikationswege auswählen
23.
Die Kommunikationswege können unterschiedlich gestaltet werden.
24.
Der Einfluss der Massenmedien auf die gesamte Gesellschaft ist begrenzt, die Moderation durch Meinungsführern ist hilfreich.
25.
Budgetzuteilung für die absatzfördernde Kommunikation festlegen.
26.
Im fünften Schritt wird das Budget festgelegt, was nach Einfluss-faktoren und Wirkungszusammenhängen gegliedert werden kann.
27.
Bei der Bemessung des Budgets durch Planungskennziffern wird von Prozentsätzen verschiedenen Bezugsgrößen ausgegangen.
28.
Bei der ziel- und aufgabenbezogenen Budgetplanung werden die zur Zielerreichung notwendigen geplanten Kosten angesetzt.
29.
Mit dem konkurrenzbezogenen Ansatz nach Weinberg wird die Konkurrenzaktivität in die Budgetbemessung einbezogen.
30.
Hierzu lässt sich folgendes Beispiel rechnen:
31.
Allerdings ist die Informationsbeschaffung für den konkurrenzbezogenen Ansatz nach Weinberg schwierig.
32.
Die monovariablen, wirkungsgestützten Methoden stützen sich auch einen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zwischen Werbung und Absatzmenge.
33.
Die polyvariablen, wirkungsgestützten Methoden berücksichtigen verschiedene Wirkungszusammenhänge.
34.
Die Umsatzveränderung ist abhängig von der Umsatzabnahmerate und dem Sättigungsniveau.
35.
Mit Hilfe des Modells kann nun ein Kommunikationsbudget ermittelt werden, mit dem der Umsatz konstant bleibt.
36.
Der Großteil der Werbeeinnahmen wird traditionell bei den Tageszeitungen veranschlagt.
37.
Budgetzuteilung für die absatzfördernde Kommunikation festlegen.
38.
Für die Erfolgsmessung der Kommunikationspolitik kann z.B. eine nach Wirkungsstufen gegliederte Analyse verwendet werden.
39.
Internetwerbung lässt sich leicht durch die Auswertung der Log-Files analysieren.
40.
Aus den Log-Files lassen sich verschiedene Indikatoren generieren.
41.
Z.B. lassen sich so die Zugriffe auf die Internetseiten des Lehrstuhls untersuchen.
42.
Budgetzuteilung für die absatzfördernde Kommunikation festlegen.
43.
Aufgrund der Vielzahl verschiedener Kommunikationswerkzeuge kommt der Koordination eine herausragende Bedeutung zu.
44.
Lernziele
Thumbnails
Kontakt
Bei Fragen zu oder Problemen mit Mobile Lectures wenden Sie sich bitte an:
Alexander Hillmann
mlecture@zmml.uni-bremen.de
Universität Bremen - Bibliothekstraße 1 - 28359 Bremen - Telefon +49 421 218-1
·
Impressum
|
Haftungsausschluss
|
Nutzungsordnung
|
Kontakt
|
Inhaltsverzeichnis
|
Notruf